Meine journalistische Arbeit

Die gebürtige Südafrikanerin Motsi Mabuse ist nicht nur als erfolgreiche Turniertänzerin bekannt geworden. Seit 2007 ist ihr Name fest mit der TV-Show „Let’s dance“ verbunden, bei der sie zuerst als Profitänzerin zu sehen war und seit 2011 zur Jury gehört. „Lasst uns das Leben genießen“, erklärt sie in ihrem Grußvideo auf ihrer neuen Website Motsi.de. Dort stellt sie Produkte und Markenpartner vor, mit denen sie zusammenarbeitet, und präsentiert auch eine Sportkollektion, mit der sie Frauen im westafrikanischen Benin unterstützen will.

Absolut spezialisiert

Franz Schönberger hat seine Nische gefunden: Er verkauft in seinem Sportgeschäft im Bayerischen Wald ausschließlich Ausrüstung für den Langlaufsport – und bedient online damit weltweit Kunden.

Gewicht ist und bleibt einer der entscheidenden Faktoren bei Schneeschuhen. Dies kommt nicht nur hinsichtlich Komfort zum Tragen, sondern auch bei sportlichen Aktivitäten wie Snowjogging.

Was die Branche erwartet

Corona hat die zurückliegenden zwei Jahre bestimmt. Doch auch unabhängig davon ist die Sportartikelbranche von Wandel geprägt und muss sich an sich verändernde Umstände anpassen.

Während bei Textilien die nachhaltige Produktion bereits zum Standard wird, ist sie für die meisten Outdoor- und Running-Schuhmarken noch eine große Herausforderung.

Der Sporthandel setzt für die nächste Wintersaison vor allem auf Schuhe. Nachhaltigkeit wird wichtiger, ist aber noch immer nicht das Hauptkriterium beim Einkauf.

Corona hat die Branche verändert, doch die Pandemie war nicht das einzige Thema, das die Sportartikelbranche in diesem Jahr intensiv beschäftigte.

Seit Jahren wetteifern Erima, Jako und Puma im Segment Teamsport/Racketsport um die Plätze auf dem Treppchen, 2018 hat sich Craft angeschlossen. In der jüngeren Vergangenheit ist es aber nur letztgenannter Marke gelungen, ihren Titel zu verteidigen.

Signale Richtung Industrie

Fünf Händler, ein gemeinsames Ziel: Bergfreunde, Bergzeit, Internetstores, Sportler und Yonderland wollen ihren Carbon-Fußabdruck reduzieren und die Industrie anregen, es ihnen gleichzutun.

Was Kunden erwarten

Die campende Familie von heute hat andere Ansprüche als der Outdoor-Abenteurer vor 40 Jahren. Immer noch wichtig sind aber Funktion und Qualität.